PETITION GEGEN DIE VERHEIMLICHUNG DER LYME-BORRELIOSE UND FÜR UMFÄNGLICHE UND OFFIZIELLE ANERKENNUNG Borreliose oder Lyme-Borreliose; ins besonders durch Zeckenstiche verursacht, stellt ein dringendes Problem der Prävention, Diagnose und Behandlung in Frankreich dar. 2010 würden 900.000 Menschen in Deutschland diagnostiziert, während nur 5.000 französische Fälle offiziell identifiziert wurden, obgleich es sich um eine Pandemie handelt und zwar flächendeckend in Europa. LYME-BORRELIOSE wird von Politik und Ärzteschaft verweigert und bagatellisiert. Damit Lyme-Borreliose verhindert, diagnostiziert, behandelt und geheilt werden kann, muss Prävention stattfinden. Tausende von "falsch-negativ" diagnostizierten Patienten müssen eine zuverlässige, standardisierte Serologie erhalten, die sich an den verschiedenen europäischen Stämmen des Bakteriums Borrelia burgdorferi orientiert. Die Gesundheitsbehörden müssen tätig werden! Patienten, Ärzte, Biologen, Forscher und Politiker müssen sich schnellstens an einen Runden Tisch begeben und Entscheidungen treffen. Wir fordern umgehend: 1. LANDESWEITE PRÄVENTION auf breiter Öffentlichkeitsbasis, sowie INFORMATION, AUS- und FORTBILDUNG aller am Gesundheitssystem Beteiligten. 2. NEUBEARBEITUNG DER LEIT- und RICHTLINIEN für Diagnose und Therapie mit internationalen und unabhängigen Experten, Praktikern und Forschern aus allen Bereichen des Lebens. 3. ENDE DER REPRESSALIEN und BEDROHUNGEN gegen Ärzte, Apotheker und Biologen, die sich seit vielen Jahren für Borreliose und Borreliosepatienten engagieren. Wir fordern Respekt für Labore und Therapeuten, die seit vielen Jahren neue Diagnose-Regime und alternative Behandlungsmethoden entwickeln. 4. UNEINGESCHRÄNKTE ANERKENNUNG DER LYME-BORRELIOSE, IHRER PERSISTENZ und der CHRONISCHEN FORM, wie sie in Frankreich ignoriert und nicht behandelt wird. Dies führt von Jahr zu Jahr zur Verschlechterung des Gesundheitszustands vieler Menschen aller Altersgruppen. 5. TRANSPARENZ über die Verbreitung dieser Epidemie, vor allem über die sexuelle Übertragbarkeit sowie die Übertragbarkeit durch Blutspenden und Plazenta. 6. BEREITSTELLUNG VON FORSCHUNGSMITTELN zur Abwendung dieser ernsthaften Bedrohung der öffentlichen Gesundheit. Wir verpflichten alle Beteiligten des Gesundheitssystems, ihrer Verantwortung für die Bürger unseres Landes nachzukommen Wir rufen alle Betroffenen, ihre Ärzte und Angehörigen auf, diese Petition zu unterzeichnen und damit die Behörden (CPAM, HAS, ARS, Ärztekammer, Gesundheitsministerium) unter Druck zu setzen. Machen Sie mit. Wehren Sie sich gegen diese Zustände! Vielen Dank für Ihre Unterschrift.